Neben dem sozialem Engagement, das die IB-Gruppe seit Jahrzehnten auszeichnet, gehört auch die ökologische Ausrichtung des Unternehmens zum klar formulierten Ziel.
Ressourcenknappheit, Klimawandel, Generationengerechtigkeit und die Notwendigkeit zur globalen Verantwortung sind die Antriebsfedern für unser Tun. Ökologisch nachhaltiges Handeln durch strategische Entscheidungen und konkretes Tun in allen Geschäftsfeldern und Prozessen der IB-Einrichtungen ist uns ein Herzensanliegen.
In einer Welt in der Alles mit Allem zusammenhängt, tragen wir mit unserem ökologischen Anspruch zur globalen Verantwortung für Umwelt, Menschen und folgenden Generationen bei. Umwelt- und Energiemanagement gehören ebenso dazu, wie unsere Mitarbeitenden, die die Prozesse mit gestalten und als Multiplikatoren in vielen Maßnahmen und Projekten nachhaltiges Handeln lebendig machen und vorleben.
Bei der nachhaltigen Entwicklung der IB-Gruppe spielt der Klimaschutz eine wichtige Rolle und die Pariser Klimaziele geben die Richtung vor. Ein weiterer Baustein unseres Engagements ist eine umwelt- und klimafreundlichere Gestaltung unserer Geschäftsreisen. Fliegen ist dabei immer noch die schädlichste Art sich fortzubewegen. CO2 und andere Gase tragen verhältnismäßig stark zur Erderwärmung und zum Klimawandel bei – mit all den bekannten negativen Folgen. Da, wo es machbar ist, soll auf Flugreisen verzichtet werden und innerdeutsche Flüge sollten bei uns eine absolute Ausnahme sein.
Als Großkunde der Deutschen Bahn können wir mit dem Zug nicht nur umweltfreundlicher reisen, sondern bei frühzeitiger Planung auch die Reisekosten deutlich reduzieren. Die überlegte Auswahl eines Veranstaltungsortes trägt ebenfalls dazu bei, die Erreichbarkeit ohne Flugzeug zu verbessern. Da wir nicht auf alle Flüge verzichten können und uns gleichermaßen die Umwelt und der Klimaschutz am Herzen liegen, haben wir uns entschieden, die negativen Folgen der Flugzeugnutzung durch Kompensation zu mildern.
Über unseren Klimaschutzfonds können wir mit Hilfe von Kompensationsbeiträgen Projekte fördern, die einen Teil der Treibhausgase wieder binden. Die ersten Ideen sind entwickelt und auch konkrete Anfragen und Planungen wie Bildungsveranstaltungen oder Bergwald-Projekten liegen bereits vor. So kann das Engagement unserer Mitarbeitenden unmittelbar mit dem Klimaschutzfonds unterstützt, die negativen Folgen der Treibhausgasemissionen reduziert und unsere Geschäftsfeldaktivitäten in der IB-Gruppe wieder nachhaltiger gestaltet werden.
Auf weitere Ideen freuen wir uns.
Zur Umsetzung wenden Sie sich gerne an josef.otte@ib.de
Seit Anfang 2019 werden alle Einrichtungen der IB-Gruppe nur noch mit Strom aus regenerativen Energiequellen versorgt.
Damit beim IB das Licht leuchtet oder die Computer arbeiten, werden also keine Kohle mehr verbrannt oder Atome gespalten. Durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe sorgt der IB dafür, dass jährlich rund 6700 Tonnen klimaschädliches CO2 weniger in die Luft geblasen wird. Der neue Energieversorger setzt auf Strom aus Wasserkraft, Wind- und Solarenergie. Die Mitgliederversammlung des IB e. V. hatte 2011 die nachhaltige Ausrichtung des IB beschlossen. Mit der Umstellung auf Ökostrom hat der IB diesen Beschluss jetzt konsequent umgesetzt. Damit schärft der IB auch als Energieverbraucher sein Profil als Unternehmen, bei dem Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein eine große Rolle spielen.